Existenzgründer und Selbstständige können seit einigen Jahren eine freiwillige Arbeitslosenversicherung abschließen. Diese freiwillige Versicherung springt dann ein, wenn zeitweise durch die selbstständige Tätigkeit kein oder nur ein geringes Einkommen erzielt wird.
Versicherungs-Ratgeber
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Existenzgründung – Rechtsform des Unternehmens
Zu einer erfolgreichen Existenzgründung gehört nicht nur eine gute Idee, sondern auch eine sorgfältige Vorbereitung. Dabei ist eine Vielzahl von Punkten zu beachten und zu regeln. Eine grundlegende Frage, die zu klären ist, ist die Rechtsform des Unternehmens. Eine der wichtigsten Punkte ist die Planung einer soliden Finanzierung. Hier sollte man möglichst sorgfältig und realistisch vorgehen, da die meisten Existenzgründungen gerade an diesem Punkt scheitern.
Stress am Arbeitsplatz und wie er vermieden werden kann
Eine amerikanische Studie hat nicht nur festgestellt, dass ein Großteil der befragten amerikanischen Angestellten überarbeitet ist, sondern benannte auch, welche Faktoren Stress verursachen. Für die Studie hat der amerikanische Software-Anbieter „Wrike“ rund 2.000 Angestellte und Manager befragt.
IT-Ausfall: Unternehmen sind schlecht gerüstet!
Ein Notfallplan für IT-Ausfälle? Jedes zweite Unternehmen in Deutschland verzichtet darauf! Dabei müssen Firmen bei einem Ausfall der Technik mit großen finanziellen Schäden rechnen. Laut der Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting werden die jährlichen Umsatzeinbußen durch IT-Ausfälle auf mehr als vier Milliarden Euro geschätzt.
Mängelhaftung: Was ist der Unterschied zwischen Garantie und Gewährleistung?
Freudestrahlend kehrt man dem erfolgreichen Einkauf nach Hause, doch schon nach mehreren Wochen funktioniert die neue Kamera, das neue Handy oder der neue Laptop nicht mehr. Dieses Szenario passiert immer wieder. Was nun? Welche Rechte haben Verbraucher? Umgangssprachlich wird von Garantie gesprochen, wenn man ein geschädigtes Gerät reklamieren will. Doch oftmals verwechseln Verbraucher Garantie mit Gewährleistung.
Steuerliche Besonderheiten bei Personengesellschaften
Die Personengesellschaft wird in der modernen Gesamthandslehre als zivilrechtliches Rechtssubjekt anerkannt, das selbst Träger von Gesellschaftsvermögen ist.[1]
Sonderbetriebsvermögen: Problematische Gleichsetzung der unterschiedlichen Betrachtungsweisen im Hinblick auf Sonderbetriebsvermögen
Ob ein Wirtschaftsgut eine wesentliche Betriebsgrundlage darstellt, ist zunächst unabhängig davon zu beurteilen, ob es zum notwendigen oder gewillkürten Gesamthandels- oder Sonderbetriebsvermögen gehört.
Umwandlung Personenunternehmen Kapitalgesellschaft: Rechtsfolgen beim Zurückbehalten wesentlicher Betriebsgrundlagen
Wie oben erwähnt, ist das Gesamthandsvermögen der OHG mit dem der formgewechselten GmbH identisch, sodass vor dem Formwechsel keine Betriebsgrundlagen der OHG – egal ob wesentlich oder unwesentlich – zurückbehalten werden können, da sonst kein Formwechsel nach § 190 UmwG vorläge, der Tatbestandsvoraussetzung für § 25 UmwStG ist.[1]
Umwandlung Personenunternehmen Kapitalgesellschaft: Kontroverse Darstellung von Sachgesamtheiten und Betriebsvermögen
Bezug nehmend auf die vorherigen Kapitel wurden grundsätzlich Fragen nach der notwendigen Einbringung des Sonderbetriebsvermögens im Rahmen des Formwechsels mit kritischen Aspekten diskutiert.
Umwandlung Personenunternehmen Kapitalgesellschaft: Problematik bei der Einbringung von Mitunternehmerschaften
In Anlehnung an § 20 UmwStG könnte sowohl die Mitunternehmerschaft als auch die Mitunternehmer als Einbringende angesehen werden. Beim Formwechsel bringen nach Bilitewski stets die Mitunternehmer ihre Mitunternehmeranteile in die Kapitalgesellschaft ein.[1]