So meistern Sie Ihre Finanzplanung

6. Dez 2012 | Altersvorsorge

Kennen auch Sie Menschen, die ständig darüber klagen, zu wenig Geld zu haben? Die finanziellen Nöte sind dabei nicht unbedingt durch niedrige Einkünfte bei gleichzeitig hohen Ausgaben bedingt, vielmehr ist der falsche Umgang mit Geld schuld an der Misere. Glücklicherweise kann man genau jenen erlernen.

finanzplanung © Stockbyte/Thinkstock

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Aller Anfang ist schwer

Fakt ist: Die meisten von uns könnten mit ihrem Geld gut leben. Viele werden dennoch von Geldsorgen geplagt, wobei für jene nicht selten der Grund ist, dass man über seine Verhältnisse lebt oder aber einfach keinen Überblick über die finanzielle Situation hat. Würde man seinen jetzigen Lebensstil fortführen, so ist es wahrscheinlich, dass man früher oder später Schulden macht. Sorgen Sie dafür, dass es Ihnen nicht so geht – nur Sie selbst können ihr Ausgabeverhalten ändern. Hierfür gibt es zwei Voraussetzungen:

  • Sie müssen dazu bereit sein, von nun an mehr Zeit in ihre Finanzplanung zu investieren. Vor allem zu Beginn wartet ein großer Berg Arbeit auf Sie. Je früher Sie folglich damit beginnen, desto leichter wird die Organisation ihrer Finanzen für Sie.
  • Weiterhin müssen Sie sich darauf einstellen, dass sie an gewissen Stellen Abstriche machen müssen. ihren jetzigen Lebensstil können Sie wahrscheinlich nicht fortführen.

Stellen Sie sich darauf ein, dass zu Beginn vieles undurchsichtig erscheinen mag. Dennoch ist es wichtig, sich insbesondere durch das häufig kompliziert formulierte Kleingedruckte seiner Versicherungen, Geldanlagen und sonstiger Verträge zu wühlen. Schließlich muss man genau jenes verstehen, um nicht den Überblick zu verlieren. Seien Sie unbesorgt: Auch erfolgreiche Finanzinvestoren wie etwa Carsten Maschmeyer haben einmal klein angefangen.

Diese Schritte sind notwendig

  • Am Anfang steht immer ein detaillierter Finanzplan, der alle festen Einnahmen und Ausgaben auflistet.
  • Jetzt sollten Sie sich ihre Versicherungen vornehmen. Überprüfen Sie zuerst, ob die Konditionen einzelner Policen gut sind und schauen Sie sich dann die Monatsbeiträge genauer an. Für diejenigen Versicherungen, welche man theoretisch kündigen könnte, sollten Sie nun im Internet einen Vergleich durchführen. Oftmals findet sich nämlich ein deutlich günstigerer Versicherer. Sollten Sie sich nicht mit der Materie auskennen, sollten Sie sich von einem Fachmann beraten lassen.
  • Einen ähnlichen Vergleich können Sie auch für ihren Stromanbietertarif durchführen.
  • Sind all diese Schritt erledigt, so wissen Sie nun, wie viel wirklich noch vom Geld übrig bleibt. Jetzt können Sie kalkulieren, wie Sie ihr Budget sinnvoll verteilen.
  • Im Idealfall bleibt noch etwas Geld übrig. Legen Sie jenes am besten gleich an. Möchten Sie finanziell flexibel bleiben, bietet sich hierfür ein Tagesgeldkonto an.


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